Brandjochspitze-Überschreitung

Bergtour und Superfoods: unglaublich hilfreich

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So hilfreich ist die Ernährung bei großen Bergtouren

Das wunderschöne Herbstwetter nutzend bin ich erstmalig den S-Grat der Brandjochspitze geklettert. Von der Haustüre weg sind es 1865 m auf den Gipfel. Für mich heuer die mit Abstand längste Tour! Daher möchte ich meine Erfahrung bei dieser Bergtour in Kombination mit Superfoods hier kurz erzählen.

Brandjochspitze-S-Grat vom Gipfel
S-Grat vom Gipfel

Diese Bergtour bietet neben einer großartigen Sicht auf Innsbruck Kletterstellen bis III- und einige sehr interessante Passagen (beim Spreitzschritt habe ich auch kurz überlegt 🙂 ). Um den Rucksack möglichst leicht zu halten, bin ich (neben der notwendigen Alpinausrüstung) mit 2 Äpfeln und 2 Portionen „L.O.V.E. MVP“ losgezogen. Diese Superfood ist ein Pulver aus verschiedenen Pflanzen, Pilzen, Algen und ist angereichert mit Aminosäuren (aus Erbsen). Jeweils am Brandjochkreuz (nach knapp 3 Stunden und 1570 hm) und am Gipfel habe ich eine Portion mit Wasser aufgeschüttelt.

Ein Leichtgewicht mit umfassender Wirkung

1) Es schmeckt super nach Kakao.
2) Es ist ein vollständiger Mahlzeitenersatz. Durch seine rein pflanzliche Zusammensetzung hat es kaum Verdauungsverluste und steht dem Körper daher sofort als Energielieferant zur Verfügung.
3) Durch die zusätzliche Anreicherung mit den essentiellen Aminosäuren unterstützt es den Körper ganz wesentlich bei der Regeneration und dem Reparieren von Mikroverletzungen.
4) Es ist schonendst getrocknet (unter 42 °C). Als Pulver hat es daher kaum Gewicht und ist so eine perfekte Nahrung für lange Touren!

 

Der Abstieg über den „Normalweg“ zum Frau-Hitt-Sattel war beinahe anspruchsvoller, weil schon einiges an gepresstem, hartem Schnee auf diesem O-Grat war. Da war nochmals volle Konzentration und einges an Krafteinsatz notwendig. Gut, dass ich noch bzw. wieder voll fit war.

Nach etwas mehr als 8 Stunden war ich daheim. Mit Sicherheit müde, jedoch bei weitem nicht ausgelaugt. Immerhin sind wir nachher noch auf einen Film- und Diskussionsabend gefahren.

Absolut begeistert war ich an den nächsten Tagen: keine (große) Müdigkeit, von Muskelkater weit und breit keine Anzeichen. Selbst das Knie (beide sind bei mir ja mehrfach operiert. Ein künstliches Gelenk wurde mir schon angedroht) war schmerzfrei. Auch die Beweglichkeit war uneingeschränkt vorhanden (ist sonst oft durchaus mehrere Tage mit leichter Streckhemmung sehr lästig gewesen). Natürlich ist da der Zehenballengang ein weiterer wesentlicher Aspekt.

Wer mehr über diese großartige Möglichkeit erfahren möchte, meldet sich bitte bei mir.

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